Antwort Wie werden Wolken grau? Weitere Antworten – Warum erscheinen Wolken weiß grau oder schwarz

Wie werden Wolken grau?
Je dicker eine Wolke ist, desto weniger Sonnenlicht dringt durch sie hindurch. Deshalb wirken solche Wolken von der Erde aus betrachtet grau bis schwarz – aus dem Weltall hingegen sehen auch dicke Regenwolken weiß aus.Die vielen Wassertröpfchen, aus denen eine Wolke besteht, haben dabei die Wirkung wie kleine Spiegel. Wir nehmen das gesamte Spektrum des reflektierten Sonnenlichtes wahr. Dieses "Streulicht" hat die Farbe des weiße Farbe des Sonnenlichts und deshalb sehen viele Wolken weiß aus.Dunkle Wolken sind Ergebnis des Lichteinfalls

Von unten aber sind manche dunkler als andere. Wolken bestehen aus vielen winzigen Wassertröpfchen und Eiskristallen und die haben selbst keine Farbe. Dunkle Wolken sind also nicht „schmutzig“, sondern das Ergebnis des Lichteinfalls.

Wann sind Wolken weiß : Wolken mit wenig Wasser sind weiß, weil mehr Licht hindurch kommt. Schwarze Gewitterwolken sind so vollgestopft mit Wasser, dass ganz wenig Licht durchkommt. Und kurz bevor die Sonne Feierabend hat, schimmern die Wolken rot oder lila. Weil eben das Licht der Abendsonne diese Farbe hat.

Warum manche Wolken grau

Die Lichtstrahlen werden zwar in der Wolke reflektiert, aber durch die großen Tröpfchen im Innern in ihrer Intensität stark abgeschwächt. Die Regenwolken erscheinen deshalb dunkelgrau. Die Veränderung der Wolkenfarbe kann man sehr schön in einem aufsteigenden Flugzeug beobachten – besonders bei schlechtem Wetter.

Was bedeuten graue Wolken : Dass Gewitterwolken grau sind liegt also nicht ihrem Inhalt, sondern daran, dass das Licht nicht durchkommt. Von einem Flugzeug aus werden wir niemals graue Wolken sehen können, denn die Sonne scheint von oben und es sind keine Schatten möglich.

Wenn man eine Wolke von unten beobachtet, erscheint sie je nach ihrer vertikalen Ausdehnung zwischen weiss und dunkelgrau. Der Grund liegt in ihrer Zusammensetzung aus Wassertröpfchen, die einen grösseren Durchmesser (ungefähr 20 Mikrometer) als die Wellenlängen des sichtbaren Lichts (0.4 bis 0.7 Mikrometer) haben.

Das weisse Sonnenlicht hat es hier schwer, durchzukommen. Denn jeder Tropfen hindert das Licht am Durchkommen auf dem Weg nach unten. Und wenn kein Licht durchkommt, dann erscheint uns die Wolke schwarz. (Auch hier passt der Vergleich zum Gewässer: Je tiefer das Meer, desto dunkler das Wasser.)

Wann werden Wolken grau

Die Lichtstrahlen werden zwar in der Wolke reflektiert, aber durch die großen Tröpfchen im Innern in ihrer Intensität stark abgeschwächt. Die Regenwolken erscheinen deshalb dunkelgrau. Die Veränderung der Wolkenfarbe kann man sehr schön in einem aufsteigenden Flugzeug beobachten – besonders bei schlechtem Wetter.Wolkentröpfchen reflektieren das Sonnenlicht gleichförmig, also ohne größere Abhängigkeit von der Wellenlänge. Befindet sich viel Wolkenmasse über dem Beobachter, kommt wenig Licht unten an. Statt weiß erscheint das Licht dann grau.Die Farben entstehen auf dem langen Weg von der Sonne zur Erde. Das Sonnenlicht, das auf die Erdoberfläche gelangt, muss eine Lufthülle durchqueren. Bei dieser Durchquerung wird rein weißes Licht zu blauem Licht – und, wenn sich keine frechen Wolken dazwischenklemmen, für unser Auge zu einem blauen Himmel.

Die Lichtstrahlen werden zwar in der Wolke reflektiert, aber durch die großen Tröpfchen im Innern in ihrer Intensität stark abgeschwächt. Die Regenwolken erscheinen deshalb dunkelgrau. Die Veränderung der Wolkenfarbe kann man sehr schön in einem aufsteigenden Flugzeug beobachten – besonders bei schlechtem Wetter.

Welche Farbe hat die Sonne im Weltall : Betrachtet man die Sonne aus dem Weltraum, erscheint sie weiß. Ihre gewohnte gelbe Farbe erklärt sich durch den Einfluss der Erdatmosphäre. Kurzwelligeres (blaues) Licht wird an den Luftmolekülen (Stickstoff, Sauerstoff, Edelgase und Kohlenstoffdioxid) wesentlich stärker gestreut als langwelligeres (rotes) Licht.

Warum sind Wolken weiß und grau : Die Antwort lautet also: Ob eine Wolke grau oder weiß aussieht, hängt davon ab, wie groß die Wassertröpfchen sind, aus denen die Wolke besteht und wie viele es sind. Je zahlreicher und je größer sie sind, desto grauer erscheint uns die Wolke, da das Sonnenlicht nicht mehr gut hindurch scheinen kann.

Welche Farbe hat das Wasser

Die Bläue der Luft. Mögen Gewässer also aus gutem Grund mit ganz verschiedenen Farbwörtern belegt worden sein, Wasser an sich, also die chemische Verbindung H₂O, ist tatsächlich blau. Das macht sich allerdings erst bemerkbar, wenn man größere Wassermengen vor sich hat.

Aber im Weltall treffen die Sonnenstrahlen nicht wirklich oft auf etwas – weil da kaum etwas ist – zwischen den Planeten und der Sonne ist ein Vakuum – ein luftleerer Raum. Da gibt es so gut wie nichts, wo die Sonnenstrahlen Energie abgeben könnten und wo es dann warm werden könnte.Sie ist leuchtend blau, im Gegensatz zur sandgelben Venus und zum eisengesteinroten Mars. Die Ozeane der Erde machen nicht nur drei Viertel der Erdoberfläche aus, das von ihnen zurückgeworfene Sonnenlicht bestimmt auch ihre Farbe.

Wann sieht Wasser türkis aus : Alle Wellenlängen des Lichts werden gleichmäßig reflektiert. Das rote Licht wird aber schon im flachen Wasser absorbiert, also reflektieren dann vor allem das grüne und das blaue Licht. Diese Farben werden durch den hellen Boden intensiviert, das Wasser erscheint türkis oder hellblau (s. Abb.