Antwort Wie oft im Jahr regnet es in Hamburg? Weitere Antworten – Wo regnet es in Hamburg am meisten

Wie oft im Jahr regnet es in Hamburg?
Im Westen viel Regen

Zu den Regionen mit dem meisten Niederschlag in Hamburg zählten außerdem Horn, Billstedt und Jenfeld sowie Ochsenwerder und Teile von Neuengamme.Laut Umweltbehörde wird sich die Sommerdürre in Zukunft noch verschärfen. Seit 23 Tagen hat es in Hamburg nicht geregnet.Am wärmsten ist es im Monat August.

Wann regnet es am meisten im Jahr : Im Süden regnet es vor allem während der Sommermonate, im Westen tritt während des Winters vermehrt Niederschlag auf. Im Norden verteilen sich die Regentage gleichmäßiger über das Jahr. Im Osten gibt es sowohl während des Übergangs zwischen Frühling und Sommer sowie im Winter gleich viele Regentage.

In welcher Stadt in Deutschland regnet es am meisten

Die regenreichsten Städte in Deutschland

Rang Stadt Durchschn. Regentage (monatlich)
1 Augsburg 8
2 München 8
3 Dortmund 7
4 Stuttgart 7

Wo regnet es mehr London oder Hamburg : Laut climate-data.org beträgt die Niederschlagsmenge in einem normalen Jahr in Hamburg etwa 804 mm. In München sind es 1000 mm und in London 690 mm. Die Website climatemps.com weicht etwas ab: Hamburg soll eine durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge von 716 mm haben, München von 805 mm und London von 594 mm.

Die regenreichsten Städte in Deutschland

Rang Stadt Durchschn. Niederschlagsmenge (mm)
1 Augsburg 4
2 München 4
3 Dortmund 3
4 Stuttgart 3


Der bisher kälteste Winter seit Temperaturaufzeichnungen war der Winter im Jahr 1939 mit einer durchschnittlichen Temperatur von unter -5 °C, der kälteste Herbst in 1952 erreichte nur 6,8 °C, der kälteste Frühling in 1888 nur 5,5 °C und der kälteste Sommer war der Sommer 1962 mit 14,5 °C.

Welche Stadt hat die meisten Regentage

Die regenreichsten Städte in Deutschland

Rang Stadt Durchschn. Regentage (monatlich)
1 Augsburg 8
2 München 8
3 Dortmund 7
4 Stuttgart 7

Im Jahr 2023 war Nordrhein-Westfalen das Bundesland mit der höchsten Niederschlagsmenge mit 1.220 Litern pro Quadratmeter. In Mecklenburg-Vorpommern fiel im Jahr 2023 hingegen am wenigsten Niederschlag. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge in Deutschland betrug im selben Jahr 958 Liter pro Quadratmeter.Der Deutsche Wetterdienst zählt sowohl für Hamburg als auch für München durchschnittlich 133 Regentage im Jahr, und so geht der Nord-Süd-Vergleich unentschieden aus. Mit knapp 970 Litern pro Jahr und Quadratmeter regnet es in München sogar mehr als in Hamburg (770 Liter).

Der Deutsche Wetterdienst zählt sowohl für Hamburg als auch für München durchschnittlich 133 Regentage im Jahr, und so geht der Nord-Süd-Vergleich unentschieden aus. Mit knapp 970 Litern pro Jahr und Quadratmeter regnet es in München sogar mehr als in Hamburg (770 Liter).

Wann war das letzte Mal 40 Grad in Hamburg : Damit wurden in Deutschland außerdem erst zum zehnten Mal seit Beginn der Aufzeichnungen an einem Tag Temperaturen von mehr als 40 Grad gemessen – zuletzt war dies am 25. Juli 2019 der Fall.

Welches Jahr war der schlimmste Winter : Sturm und tagelange Schneefälle zum Jahreswechsel 78/79

Zum Jahreswechsel 1978/79 versinkt der Norden Deutschlands im Schnee. Verwehungen türmen ihn teils mehrere Meter hoch auf. Zahllose Straßen sind nicht mehr passierbar. Vielerorts fällt der Strom aus, weil die Masten unter der Last des Schnees zusammenbrechen.

In welchem Ort in Deutschland regnet es am meisten

Die regenreichsten Städte in Deutschland

Rang Stadt Durchschn. Niederschlagsmenge (mm)
1 Augsburg 4
2 München 4
3 Dortmund 3
4 Stuttgart 3


Absoluter Spitzenreiter ist Erfurt: Hier regnet es im Schnitt an nur 97 Tagen des Jahres. Auch Berlin, Magdeburg und Leipzig sind mit 99 Regentagen im Jahr sehr gut dabei.Der kälteste Tag ist der 25. Februar 1947: minus 25 Grad

In drei Wellen erreicht der Frost die Hansestadt. Mitte Dezember 1946 werden Temperaturen von minus 10 bis minus 20 Grad gemessen.

Was war der kälteste Tag in Deutschland : Die Statistik zeigt die Tiefsttemperaturen, die jemals an ausgewählten Orten in Deutschland jemals gemessen wurden (Stand: Dezember 2012). Die tiefste Temperatur wurde am 12. Februar 1929 in Hüll (Stadtteil von Wolnzach, Kreis Pfaffenhofen) gemessen und betrug -37,8°C.