Antwort Werden Plastikbecher noch verkauft? Weitere Antworten – Wie lange gibt es noch Plastikbecher
Was beim Plastikbecher für den "Coffee to go" schon verbreitet ist, gilt nun auch für Kunststoffschalen und Plastikboxen: Seit dem 1. Januar 2023 darf es Speisen zum Mitnehmen nicht mehr nur allein in Einwegkunststoffverpackungen geben. Wer sie anbietet, muss eine Mehrweg-Alternative parat haben.Einwegbesteck und -geschirr aus Plastik, Trinkhalme, Rührstäbchen, Wattestäbchen und Luftballonstäbe aus Kunststoff dürfen ab dem 3. Juli 2021 EU-weit nicht mehr produziert werden. Gleiches gilt für To- go-Getränkebecher, Fast-Food-Verpackungen und Wegwerf-Essenbehälter aus Styropor.Die EU-Richtlinie verbietet Plastikstrohhalme ab dem 3. Juli 2021. Dennoch dürfen bereits produzierte Plastikstrohhalme noch verkauft werden. Allerdings gilt diese Übergangslösung nur so lange, bis die Warenbestände aufgebraucht sind. Nachproduzieren oder nachkaufen ist nicht erlaubt.
Kann man noch Einweggeschirr kaufen : Seit dem 3. Juli 2021 sind in der EU viele Wegwerfprodukte aus Kunststoff verboten, darunter Einweggeschirr und Einwegbesteck. Im April und Mai 2023 hat die Verbraucherzentrale NRW in einem Marktcheck überprüft, ob das Verbot im Online-Handel eingehalten wird.
Welche Plastikbecher sind erlaubt
Becher und Verpackungen nur aus Styropor verboten
Das neue Gesetz enthält eine wichtige Unterscheidung, die Verbraucher kennen sollten: Die meisten Einweg-Becher sowie viele Take-away-Verpackungen aus (oder mit) Plastik bleiben erlaubt.
Sind Einweg Kaffeebecher noch erlaubt : Ab dem nächsten Jahr werden Einwegbecher, die Plastik enthalten, für den Verzehr vor Ort nicht mehr erlaubt sein. Für den Verbrauch vor Ort wird Mehrweggeschirr bis 2024 der Ausgangspunkt sein.
Eine neue EU-Verordnung verbietet jetzt eine Reihe von Kunststoffprodukten – darunter Plastikstrohhalme, Einwegbesteck oder auch To-Go-Becher. Wir zeigen Ihnen, um was es bei dem EU-weiten Verbot bestimmter Einwegartikel aus Plastik genau geht und was Sie nun tun können.
Einmalbesteck und -teller, Trinkhalme, Rührstäbchen, Wattestäbchen und Luftballonstäbe aus Plastik, aber auch To-go-Lebensmittelbehälter aus Styropor sowie Getränkebecher aus demselben Material: Sie alle dürfen seit dem 3. Juli 2021 in der EU nicht mehr neu auf den Markt kommen.
Welches Plastik ist verboten
Nachhaltigkeit Verbot von Einweg-Plastik
Strohhalme, Wattestäbchen, Plastikbesteck, To-go-Becher, Fastfood-Boxen und andere Einweg-Plastik-Produkte sind seit dem 3. Juli 2021 europaweit verboten. Diese landen häufig in Gewässern und führen dazu, dass beispielsweise Meerestiere elendig verenden.Auch wenn ab dem Jahr 2023 Alternativen durch Mehrwegverpackungen bei Außer-Haus-Bestellungen angeboten werden müssen, wird Einweggeschirr nicht verboten. Jedoch muss der Endverbraucher die Wahl haben dürfen, aus beiden Varianten auswählen zu können.