Antwort Welche Arten von Muttermalen gibt es? Weitere Antworten – Was für Arten von Muttermalen gibt es

Welche Arten von Muttermalen gibt es?
Es gibt zwei verschiedene Arten von Muttermalen: Pigmentflecke und Feuermale. An der Stelle der Haut, an dem ein Muttermal entstanden ist, können sich zum Beispiel zu viele Pigmentzellen angesiedelt haben. Ein Pigmentzellmuttermal wird von Hautärzt/-innen auch Nävuszellnävus genannt.Er zeigt sich charakteristisch als brauner kleiner Knoten oder Fleck auf der Haut. Gutartige Muttermale sind meistens regelmäßig pigmentiert (braun bis dunkelbraun), um die 5mm groß, scharf abgrenzbar zur restlichen Haut und verursachen keine weiteren Beschwerden.Unterschiedliche Farben sind ein Warnzeichen. Während gutartige Muttermale normalerweise einen einzigen Braunton haben, kann ein Melanom verschiedene Braun-, Hellbraun- oder Schwarztöne aufweisen. Während des Wachstums können auch die Farben Rot, Weiß oder Blau auftreten. D steht für „Durchmesser“ und „dunkel“.

Was ist der Unterschied zwischen einem Muttermal und einem Leberfleck : Im Grunde gibt es keinen Unterschied zwischen einem Muttermal und einem Leberfleck. Der Begriff „Leberfleck“ bezeichnet umgangssprachlich einen Pigmentfleck oder ein Muttermal. Dieser Bezeichnung liegt die Fehlannahme zugrunde, Leberflecken entwickelten sich aufgrund einer Lebererkrankung.

Wie sieht ein bösartiger Muttermal aus

unterschiedliche Färbungen, hellere und dunklere Bereiche in einem Pigmentmal: Achten Sie auf einen Fleck, der nicht gleichmäßig gefärbt, sondern mit Rosa, Grau oder schwarzen Punkten vermischt ist. Er weist auf ein malignes Melanom hin und sollte grundsätzlich ärztlich untersucht werden.

Wie sehen gutartige Muttermale aus : Während gutartige Muttermale normalerweise einen einzigen Braunton haben, kann ein Melanom verschiedene Braun-, Hellbraun- oder Schwarztöne aufweisen. Während des Wachstums können auch die Farben Rot, Weiß oder Blau auftreten. D steht für Durchmesser oder Dunkel.

Ein gesundes pigmentiertes Muttermal ist normalerweise rund oder oval und meistens einfarbig. Es ist gewöhnlich nicht sehr groß (unter etwa 5 Millimeter im Durchmesser).

Ein Anzeichen kann eine schuppige, gerötete oder bräunlich-gelbe Hautstelle sein – aber auch eine schorfige oder verkrustete Wunde, die manchmal blutet. Die Stelle ist meist recht empfindlich und weist oft verhornte Bereiche auf, die sich rau und hart wie Schwielen anfühlen.

Woher weiss ich ob ein Muttermal gefährlich ist

A: Asymmetrie (Flecken, die nicht gleichmäßig rund oder oval sind, gelten als auffällig.) B: Begrenzung (Die Begrenzung des Muttermals sollte scharf sein. Bei verwaschener Begrenzung ist dagegen Vorsicht geboten.) C: Color (Weist das Muttermale mehrere Farbtöne auf, sollte es vom Hautarzt kontrolliert werden.)Muttermale können gefährlich werden, wenn sie sich in Größe, Form und Farbe stark verändern. Dermatologen sprechen dann von einem sogenannten dysplastischen Nävus.Manchmal kann ein Muttermal äußerlich ungewöhnlich oder bedenklich aussehen, sich aber bei genauerer Untersuchung als ganz „normal“ herausstellen. Dabei ist ein „normales“ Muttermal in der Regel symmetrisch, d.h., die eine Hälfte sieht ähnlich aus wie die andere Hälfte.

Unverzüglich sollte eine Hautärzt*in aufgesucht werden, wenn: ein vorhandener Leberfleck seine Größe, Form oder Farbe ändert. ein Leberfleck zu jucken oder zu bluten beginnt.

Wie sehen krebsartige Muttermale aus : Ungleichmäßige Farbe: Es können Schattierungen von Schwarz, Braun und Braun vorhanden sein. Es können auch weiße, graue, rote, rosa oder blaue Bereiche sichtbar sein. Durchmesser: Es kommt zu einer Größenveränderung, meist einer Vergrößerung. Melanome können winzig sein, die meisten sind jedoch größer als eine Erbse (größer als 6 Millimeter oder etwa 1/4 Zoll).

Wie erkennt man, ob ein Muttermal krebsartig ist : Das wichtigste Warnzeichen für ein Melanom ist ein neuer Fleck auf der Haut oder ein Fleck, der sich in Größe, Form oder Farbe verändert . Ein weiteres wichtiges Zeichen ist ein Fleck, der anders aussieht als alle anderen Flecken auf Ihrer Haut (bekannt als das hässliche Entlein-Zeichen).

Wie darf ein Muttermal nicht aussehen

Meist haben Muttermale eine einheitliche Farbe, meistens braun oder schwarz. Auffällige Veränderungen in der Farbe können ein Warnsignal sein. Die Ränder eines normalen Muttermals sind in der Regel gleichmäßig und glatt. Unregelmäßige, ausgefranste oder unscharfe Ränder können ein Hinweis auf Abnormalitäten sein.

unterschiedliche Färbungen, hellere und dunklere Bereiche in einem Pigmentmal: Achten Sie auf einen Fleck, der nicht gleichmäßig gefärbt, sondern mit Rosa, Grau oder schwarzen Punkten vermischt ist. Er weist auf ein malignes Melanom hin und sollte grundsätzlich ärztlich untersucht werden.unterschiedliche Färbungen, hellere und dunklere Bereiche in einem Pigmentmal: Achten Sie auf einen Fleck, der nicht gleichmäßig gefärbt, sondern mit Rosa, Grau oder schwarzen Punkten vermischt ist. Er weist auf ein malignes Melanom hin und sollte grundsätzlich ärztlich untersucht werden.

Wie sehen gefährliche Muttermale : A: Asymmetrie (Flecken, die nicht gleichmäßig rund oder oval sind, gelten als auffällig.) B: Begrenzung (Die Begrenzung des Muttermals sollte scharf sein. Bei verwaschener Begrenzung ist dagegen Vorsicht geboten.) C: Color (Weist das Muttermale mehrere Farbtöne auf, sollte es vom Hautarzt kontrolliert werden.)