Antwort Was muss man tun um Lokführer zu werden? Weitere Antworten – Was brauche ich um Lokführer zu werden
In Deutschland muß man mindestens 21 Jahre alt sein, um den Beruf ausüben zu dürfen. Vorausgesetzt wird ein guter Real- oder ein sehr guter Hauptschulabschluss.3.696 Euro
Das Durchschnittsgehalt eines/einer Lokführer/in liegt bei 3.696 Euro brutto. Bei einer Tätigkeit von 40 Stunden pro Woche liegt der Stundenlohn bei ungefähr 21 Euro.Menschen jeder Altersklasse sind eingeladen, sich für die Umschulung zum Lokführer bzw. zur Lokführerin zu bewerben. Dafür sollte die charakterliche Eignung für einen erfolgreichen Quereinstieg in den Lokführer-Beruf nicht unterschätzt werden!
Wie viel kostet eine Ausbildung zum Lokführer : LokSpace hat sich auf die Ausbildung und den späteren Verleih von Lokführern spezialisiert. Die Ausbildung kostet bis zu 12.500 Euro.
Wie schwer ist es Lokführer zu werden
Wer den Beruf wirklich machen will, sollte sich davon allerdings nicht abschrecken lassen, erklärt Sina Focke, seit drei Monaten Triebfahrzeugführerin bei Keolis Deutschland: „Die Lokführer-Umschulung ist anspruchsvoll, aber sie ist machbar.
Wie viel verdient man als Lokführer netto : Dein Nettogehalt als Zugführer/in hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Zugführer/in ungefähr 19.152 € – 25.935 € netto im Jahr.
Die Deutsche Bahn zahlt ihren Lokführern nach eigenen Angaben im Jahr 45.000 Euro bis 56.000 Euro inklusive Zulagen. Die GDL dementiert das nicht. BERLIN taz | LokführerInnen der Deutschen Bahn verdienen nach Unternehmensangaben im Jahr rund 45.000 Euro bis 56.000 Euro inklusive Zulagen etwa für Nachtschichten.
Monatlich sind das ohne Zuschläge rund 2100 Euro netto. Je nach Monat, Urlaub, und Nachtschichten kommen zwischen 100-400 Euro Zuschläge dazu.
Ist es schwer Lokführer zu werden
Weil der Beruf Lokführer:in sehr anspruchsvoll ist, wird bei der psychologischen Eignungsuntersuchung das Konzentrations- und Reaktionsvermögen getestet. Auch mathematisches Wissen und logisches Denken stehen auf dem Plan.Die wöchentliche Arbeitszeit von Lokführer/innen liegt bei 39 Stunden. Je nach Schicht variiert die genaue Stundenzahl zwischen 28 und 45. Allerdings dürfen 45 Wochenstunden nicht überschritten werden. Zafer erklärt: „Am Ende eines jeden Jahres habe ich im Durchschnitt jede Woche 39 Stunden gearbeitet.Die Lokführer-Ausbildung heißt offiziell „Ausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst (m/w/d)“ und teilt sich in zwei verschiedene Fachrichtungen: Fahrweg und Lokführer / Transport. Während der drei Jahre lernt man bei einem Eisenbahnverkehrsunternehmen alles, was man als Lokführerin bzw. Lokführer braucht.
In der meist nur 12- bis 18-monatigen Umschulung bilden wir dich als Lokführer:in aus – mit vollem Gehalt und garantierter Übernahme. Die Umschulung findet in Vollzeit statt und setzt sich aus theoretischen sowie praktischen Unterrichtsabschnitten zusammen. Die Ausbildungsklasse besteht aus ca. 10 Teilnehmenden.
Wie viele Tage arbeitet ein Lokführer : Die wöchentliche Arbeitszeit von Lokführer/innen liegt bei 39 Stunden. Je nach Schicht variiert die genaue Stundenzahl zwischen 28 und 45. Allerdings dürfen 45 Wochenstunden nicht überschritten werden. Zafer erklärt: „Am Ende eines jeden Jahres habe ich im Durchschnitt jede Woche 39 Stunden gearbeitet.
Wie viel verdient man als Lokführer im Monat : 2.650 Euro
In der Funktionsausbildung verdient ein zukünftiger Lokführer rund 2.650 Euro im Monat sowie ggf. Zulagen. Zulagen entstehen durch Arbeit in der Nacht, am Wochenende und an Feiertagen.