Antwort Was kann man zwischen Stauden Pflanzen? Weitere Antworten – Wie kombiniert man Stauden

Was kann man zwischen Stauden Pflanzen?
Bewegung durch verschiedene Formen. Eine geschickte Kombination von Blüten- und Blattformen bringt Bewegung in Ihr Zierbeet. Indem Sie groß- und kleinlaubige Arten, horizontale und vertikale Blütenstände zusammenstellen, erzeugen Sie beeindruckende Kompositionen.Welche Bäume lassen sich gut unterpflanzen Gut zu unterpflanzen sind Apfelbaum, Vogelbeere, Apfeldorn (Crataegus 'Carrierei'), Eichen und Kiefern. Sie sind allesamt Tiefwurzler oder Herzwurzler und bilden meist nur wenige Hauptwurzeln aus, die lediglich an den Enden stärker verzweigt sind.Deshalb stellen wir Ihnen hier die 20 beliebtesten Pflanzen für das Staudenbeet vor:

  • Pfingstrosen.
  • Purpur-Sonnenhut.
  • Riesenlilie.
  • Orchideen-Dahlie.
  • Ziest.
  • Schein-Mohn.
  • Mädesüß
  • Schafgarbe.

Welche Stauden unter Sträuchern : Gut geeignet sind Chionodoxa (Schneeglanz), Crocus tommasinianus (Elfen-Krokus), Corydalis solida (Lerchensporn), Eranthis hyemalis (Winterlinge), Puschkinia (Puschkinie) und Scilla (Blausternchen).

Welche Bodendecker zwischen Stauden

Gegen Unkraut helfen am besten Bodendecker, die dicht blühen. Dafür bieten sich beispielsweise Elfenblume (Epimedium), Golderdbeere (Waldsteinia fragarioides) und Ysander (Pachysandra) an. Pflanze sie aber nicht in der prallen Sonne.

Welche Stauden passen gut zu Lavendel : Als Lavendel-Begleiter bieten sich neben mediterranen Kräutern wie Salbei und Thymian auch Stauden wie Steppen-Salbei, Storchschnabel, Duftnessel, Sonnenröschen, Woll-Ziest, Fackellilie sowie verschiedene Ziergräser an. Sie haben ähnliche Ansprüche wie Lavendel, mögen also einen kargen, trockenen und kalkreichen Boden.

Gegen Unkraut helfen am besten Bodendecker, die dicht blühen. Dafür bieten sich beispielsweise Elfenblume (Epimedium), Golderdbeere (Waldsteinia fragarioides) und Ysander (Pachysandra) an. Pflanze sie aber nicht in der prallen Sonne.

Stauden zur Bepflanzung unter Bäumen und Sträuchern an schattigen und halbschattigen Lagen. Sie beleben diese Orte durch ihre meist dekorativen Blätter und Blüten ganzjährig und sorgen für eine dauerhafte Bodenbegrünung.

Was darf im Staudenbeet nicht fehlen

Die Stauden benötigen nur wenig Pflege. Als Standort lieben sie einen sonnigen Platz im Beet und tiefgründige, durchlässige sowie eher kalkarme Erde. Wenn man die welken Blütenstände direkt zurückschneidet, sodass sie keine Samen ausbilden können, entwickeln sich oftmals neue Triebe, die dann im Hochsommer blühen.Das einfachste Prinzip ist eine strikte Anordnung nach Wuchshöhen – von den kleinen Pflanzen am vorderen Beetrand bis zu den hohen Blütenstars im Hintergrund. Solch eine strenge Höhenstaffelung findet man häufig bei großen Rabatten in Parkanlagen, im Garten ist sie ein wenig aus der Mode gekommen.Als Unterpflanzung eignen sich besonders Efeu, Taubnesseln (niedrig wachsend) aber auch verschiedene Minzenarten (eher niedrige Sorten), Frauenmantel und Oregano.

Eigentlich sollten Rosen und Lavendel nicht nebeneinander gepflanzt werden, da sie ganz unterschiedliche Ansprüche haben und doch nicht das Dreamteam im Garten sind, wie viele vermuten. Das Gegenteil ist sogar der Fall.

Kann man Hortensien und Lavendel zusammen Pflanzen : Hortensien und Lavendel: Harmonische Kombination im Garten Hortensien und Lavendel bilden ein harmonisches Gesamtbild.

Welche Bodendecker breiten sich schnell aus : Beliebte schnellwachsende Bodendecker sind etwa die Campanula portenschlagiana, Vinca minor, Vinca major und Waldsteinia ternata.

Was kann man unter Beerensträucher Pflanzen

Als Unterpflanzung eignen sich besonders Efeu, Taubnesseln (niedrig wachsend) aber auch verschiedene Minzenarten (eher niedrige Sorten), Frauenmantel und Oregano. Bei Gefahr von Winden oder anderen Problemunkräutern vorwiegend Taubnesseln und Goldnesseln wählen.

Diese Partner eigenen sich NICHT für eine Mischkultur:

  • Bohnen und Knoblauch.
  • Erbsen und Tomaten.
  • Erdbeeren und Kohlarten.
  • Fenchel und Bohnen.
  • Gurken und Tomaten.
  • Kartoffeln und Sonnenblumen.
  • Kopfsalat und Petersilie.
  • Zwiebeln und Bohnen.

Geeignete Stauden und Bodendecker

Auch einige Stauden lieben die Sonne und haben wenig Probleme mit trockenerem Boden. Dazu zählen Mädchenauge, Prachtkerze, Pyrenäenaster, Katzenminze, Roter Scheinsonnenhut, Blauraute, Steppensalbei, Rote Spornblume und Wollziest.

Wie viele verschiedene Stauden im Beet : Je höher die einzelnen Stauden, desto weniger Stauden sollten Sie pro Quadratmeter pflanzen. Große Stauden über 60 Zentimeter sollten Sie mit 2 Pflanzen pro Quadratmeter anordnen. Bis zu 40 Zentimeter hohe Stauden vertragen maximal 5 Nachbarn. Bei 20 bis 40 Zentimetern können es bis zu 9 Stauden sein.