Antwort Was kann man mit Open Data machen? Weitere Antworten – In welchen Bereichen ist Open Data wichtig

Was kann man mit Open Data machen?
Einige dieser Bereiche sind:

  • Transparenz und demokratische Kontrolle.
  • Partizipation.
  • Befähigung der BürgerInnen.
  • Verbesserte oder neue Produkte und Dienstleistungen in der Privatwirtschaft.
  • Innovation.
  • Verbesserte Effizienz und Wirksamkeit von Behördendienstleistungen.
  • Wirkungsmessung von politischen Entscheidungen.

Offene Daten sind sämtliche Datenbestände, die im Interesse der Allgemeinheit der Gesellschaft ohne jedwede Einschränkung zur freien Nutzung, zur Weiterverbreitung und zur freien Weiterverwendung frei zugänglich gemacht werden.Offene Daten sind Daten, die von jedermann frei verwendet, nachgenutzt und verbreitet werden können – maximal eingeschränkt durch Pflichten zur Quellennennung und dem Prinzip des „share-alike", d.h. Daten nur unter unveränderten urheberrechtlichen Nutzungsmöglichkeiten zu teilen.

Was ist das Open Data Gesetz und was will es bewirken : Mit dem ersten Open-Data-Gesetz wurde die gesetzliche Grundlage für die Bereitstellung von unbearbeiteten Daten durch die unmittelbare Bundesverwaltung geschaffen. Offene Daten sollen mit offener Lizenz, offenem Format und freiem Zugang bereitgestellt werden.

Warum ist Open Data so wichtig

Für Ihre Forschungskarriere wichtige Anerkennung: Wenn Sie Open Data praktizieren, verbessern Sie die Auffindbarkeit und Sichtbarkeit Ihrer Forschung und können so leichter Anerkennung dafür erhalten. Zudem können sich durch eine höhere Aufmerksamkeit für Ihre Forschung leichter neue Kooperationsmöglichkeiten ergeben.

In welchen Bereichen wird Big Data verwendet : Der Begriff Big Data werden bereits im Alltag genutzt. Einige Einsatzgebiete sind: die Verknüpfung und Auswertung großer Datenmengen in der Forschung. die Verbrechens- und Terrorismusbekämpfung, zum Beispiel durch öffentlich installierte Kameras, die erfasste Gesichter mit Datenbanken abgleichen.

In Deutschland ging 2013 GovData, das Datenportal des Bundesministerium des Innern für Bund, Länder und Gemeinden, online. Dort finden sich zahlreiche Daten und Dokumente aus der Verwaltung und Regierung, die als frei eingestuft worden sind. Auch in der Schweiz und Österreich gibt es vergleichbare Portale.

Es gibt sieben verschiedene Datenarten. Das sind Metadaten, Stammdaten, Transaktionsdaten, Referenzdaten, organisationsweite Strukturdaten, Transaktionsstrukturdaten und Inventardaten.

Was ist das Open Data Gesetz

Umsetzung §12a EGovG ("Open-Data-Gesetz")

Voraussetzung ist, dass die Daten bei der Behörde elektronisch gespeichert sind und in Sammlungen strukturiert, insbesondere in Tabellen oder Listen, vorliegen. Die Bereitstellungspflicht gilt nicht, wenn ein Hinderungsgrund für die Veröffentlichung vorliegt.Open Data ist ein Konzept, das auf der Grundidee beruht, dass Daten für alle BürgerInnen frei zugänglich gemacht werden sollen. Dies betrifft insbesondere Verzicht auf Urheberrechte, Patente oder andere Nutzungsausschlüsse.Heutzutage sammeln viele Unternehmen Daten, um die täglichen Transaktionen und Verkehrsdaten zu analysieren und zu interpretieren. Mithilfe von Daten kann man einen Überblick über die Abläufe behalten, den Bedarf vorhersagen sowie neue Programme implementieren.

Ein Beispiel für Big-Data-Auswertung aus dem Bereich Onlineshopping: Wer schon einmal im Internet eingekauft hat, kennt die Rubrik „Kunden, die das Produkt XY kauften, kauften auch“. Diese Empfehlungen entstehen aus der Auswertung von Millionen von Kaufdaten anderer Kunden.

Welche Branche profitiert am meisten von Big Data : In welchen Branchen wird Big Data verwendet

  • Telekommunikation. Zu den drei wichtigsten Anwendungsfällen in der Telekommunikation zählen Kundengewinnung (93%), Netzwerkoptimierung (85%) und Kundenbindung (81%).
  • Gesundheitswesen.
  • Finanzdienstleistungen.
  • Bildung.
  • Versicherung.
  • Weltweit.

Welche Bundesländer haben Open Data : Bundesländer

Bundesland Richtlinien (Aktuelle Version [inkraftgetreten im Jahr]) Landesportal
Baden-Württemberg EGovG BW (2021 [2015]) daten.bw
Bayern BayDiG (2022); (BayDiV) (2023) Open Data Bayern
Berlin OpenDataV (2020); EGovG Bln (2021 [2016]) Berlin Open Data
Brandenburg BbgEGovG (2020 [2018]) Datenadler

In welcher Form liegen offene Daten vor

Das am meisten verbreitete Dateiformat für Tabellen ist „. csv“. Es erlaubt Ihnen, der Datei weitere Daten hinzuzufügen oder mit den Daten Berechnungen anzustellen. Datensätze, die angepasst werden können, werden in einem offenen Dateiformat veröffentlicht.

Einige Beispiele für die Nutzung von Daten

  • Soziale Netzwerke. Damit soziale Netzwerke funktionieren, braucht es Daten.
  • Lead-Generierung. Jedes Unternehmen, das im Netz funktionieren will, braucht Interessenten.
  • Werbung.
  • Suchmaschinen.
  • Digitale Souveränität.
  • Fazit.

Beispiele sind die Verwendung vor Gericht, durch die Polizei, im Kreditwesen, Stadtmanagement, Sozialwesen, und durch Versicherungen. So werden zum Beispiel Vorhersagen darüber getroffen, wer krank, straffällig oder arbeitslos werden könnte.

Was bringt Open-Source : Die Vorteile von Open-Source-Software im Überblick:

Keine Abhängigkeit von einem Hersteller. Transparenz durch Einblick in den Quellcode. Interoperabilität durch offene Standards und Dateiformate. Software lässt sich flexibel an eigene Bedürfnisse anpassen.