Antwort Was ist das Besondere an Duke? Weitere Antworten – Wie schnell kann eine KTM Duke fahren

Was ist das Besondere an Duke?
KTM beziffert das Leergewicht mit 153 Kilogramm, die Höchstgeschwindigkeit liegt nach offizieller Angabe bei 114 km/h. Dass die Österreicher ans gesetzlich vorgeschriebene Leistungslimit für 125er von vollen 15 PS gehen würden, war klar.MOTOR

DREHMOMENT 86 Nm
KÜHLUNG Flüssigkeitsgekühlt mit Wasser-Öl-Wärmetauscher
LEISTUNG IN KW 77 kW (105 PS)
STARTER Elektrostarter
HUB 65,7 mm

KTM Naked Bike Modelljahr 2024

  • 30 Jahre Duke. 30 Jahre #nobullshit.
  • 1390 Super Duke R EVO 2024. 23.994,00 €
  • 1390 Super Duke R EVO 2024. 23.994,00 €
  • 1390 Super Duke R 2024. 21.994,00 €
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  • 990 Duke. 14.985,00 €
  • 990 Duke. 14.985,00 €
  • 790 Duke 2024. 9.694,00 €

Was kostet die KTM Duke 390 2024 : 6.299,00 EUR

Motorrad KTM 390 Duke, blau 2024, Baujahr: , 0 km , Preis: 6.299,00 EUR. aus Nordrhein-Westfalen. Sonderpreise RC 125, RC 390, 390 Adventure, 1290 Super Duke R EVO 2023, 1290 Super Duke GT 2024…

Welche KTM für Anfänger

Die KTM 125 DUKE ist nicht ohne Grund das beliebteste Einsteigermotorrad in Deutschland. Serienmäßig mit TFT-Display und LED-Scheinwerfern; der 1-Zylinder-4-Takt-Motor sorgt für klassenbeste Performance und geringen Durst. Einen besseren Einstieg in die Motorradwelt gibt es nicht.

Wie lange braucht die KTM Duke von 0 auf 100 : Den Spurt von 0 auf 100 km/h absolviert die Duke in strammen 5,3 Sekunden.

Fazit: Spitzenmodell der Mittelklasse

Mit Ausnahme der 1290 Super Duke R stellt die KTM 890 Duke R das klar sportlichste Modell der Österreicher dar. Der 790 Duke ist sie deutlich überlegen – allerdings sind Fahrer, deren Fahrkönnen nicht sehr weit entwickelt ist, mit der günstigeren 790 Duke ausgezeichnet bedient.

Duke [d(y)o͞ok] ist ein britischer Adelstitel, der dem deutschen Herzog entspricht.

Wie schnell ist die Duke 390

Doch der kleine Single dreht nicht nur leicht, sondern auch sehr vibrationsarm hoch. Angesichts der Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ist es kein Problem, auf Autobahnen im Verkehr mitzuschwimmen.Maße

Kategorie Herstellerangabe
Sitzhöhe in mm 824
Tankvolumen in Liter 13.7
ca. Verbrauch in Liter/ 100 km ca. 3,5
Höchstgeschwindigkeit in km/h ca. 160

Nur ein Neuzugang in den Einsteiger-Top 10

Rang Modell Zustimmung
1 KTM 390 Duke 18,6 %
2 Honda CB 500 F/CBR 500 R 10,3 %
3 Ducati Scrambler Sixty2 8,0 %
4 Honda CB 500 X 7,5 %


Die KTM 1290 SUPER ADVENTURE S ist der schnellste Weg, ohne Abstriche bei Komfort oder Leistung große Strecken zurückzulegen.

Was kostet eine KTM Duke neu : Die 890 Duke-Modelle kosteten zuletzt, Ende 2023, ab 11.999 Euro (GP), die R ab 13.049 Euro.

Welcher KTM Motor ist der Beste : Die Liste der besten Motoren startet mit einem – und dem einzigen Zweizylinder –, einem V2. Und was für einer! Das V2-Kraftwerk der KTM 1290 Super Duke R sammelt durch seinen enormen Druck in der Mitte 208 Punkte in MOTORRAD 13/21.

Wo wird KTM Duke hergestellt

Mehr KTM aus Asien

Die 790 Duke wird bereits komplett in China gefertigt, und folglich dürften weitere Modelle der 890-Reihe und möglicherweise auch die neue 990-Reihe von CFMoto gebaut werden. Bereits seit 2017 entwickeln, produzieren und vertreiben die KTM AG und CFMoto in einem Joint Venture Motorräder.

Die Titel im englischen Peer-System sind in aufsteigender Rangfolge: baron (baroness für Frauen), viscount (viscountess), earl (countess), marquess (marchioness) und duke (duchess) – zu Deutsch etwa: Freiherr, Vizegraf, Graf, Markgraf, Herzog. Die britischen Peers werden auch gemeinhin als Lords bezeichnet.Dukes und Duchesses werden, sofern sie nicht königliche Prinzen/Prinzessinnen sind, denen die Anrede His/Her Royal Highness zusteht, mit dem Zusatz His/Her Grace angeschrieben (styled) und als Your Grace angesprochen (adressed).

Wer baut die Motoren für KTM : Ab Herbst 2020 werden die Chinesen die KTM-Mittelklasse bauen. Foto: Jörg Künstle. Um die Marktpräsenz in China auszubauen, hatte KTM 2017 ein Joint-Venture mit dem chinesichen Hersteller CF Moto eingefädelt. Am CF MOTO-KTMR2 getauften Gemeinschaftsunternehmen halten die Österreicher 49 Prozent.