Antwort Was heißt EVP in der DDR? Weitere Antworten – Was bedeutet EVP DDR
EVP – Einzelhandelsverkaufspreis – auch Endverbraucherpreis oder Endverkaufspreis, meist bereits vom Hersteller auf der Ware aufgedruckt, da es in der DDR nur Festpreise gab, die vom Amt für Preise festgelegt wurden.Unter einem EVP beziehungsweise Endverbraucherpreis – auch Endverkaufspreis genannt – wird der Brutto-Verkaufspreis verstanden, zu dem ein einzelner Artikel dem Endverbraucher angeboten wird. Die Bedeutung der Abkürzung EVP wird dabei oft sehr unterschiedlich angegeben.Fahrräder waren aber schon immer nicht ganz billig. Selbst zu DDR-Zeiten hat ein Diamant-Sportrad (kein Rennrad) rund 600,- Ostmark gekostet. Ein gutes Monatsgehalt bewegte sich bei ca. 1000,- bis 1500,- Ostmark.
Was kostete ein Brötchen in der DDR : „An welche Preise aus der DDR erinnert ihr euch noch “, wurde auf der Facebook-Seite gefragt. Dazu eine Preisliste mit Kosten aus dem Bereich der Süßwaren. Demnach war ein Milchbrötchen damals für 6 Pfennige zu haben, ein Schoko-Milcheis kostete 20 Pfennige und ein Fruchteis 15 Pfennige.
Wie teuer war eine Flasche Bier in der DDR
Eine Flasche kostete zwischen 15 und 80 Mark. Das Durchschnittsgehalt lag im Vergleich dazu nur bei 500 Mark im Monat.
Was hat eine Kugel Eis in der DDR gekostet : Eine Kugel Eis für 10 Pfennig.
Eine Kugel Eis für 10 Pfennig.
In der DDR waren die Fahrzeuge oft ausverkauft, kosteten 1200,- bis knapp 2000,- DDR-Mark (Enduro mit Elektronikzündung sogar 2390 DDR-Mark) und waren aufgrund der DDR-Führerscheinregelungen auch für Jugendliche ab 15 Jahren fahrbar.
Was kostete eine Bockwurst in der DDR
Eine vierköpfige Familie konnte sich in einer Dorfgaststätte für rund 20 Mark satt essen: Bockwurst mit Kartoffelsalat und Beilage kostete rund 1,50 Mark, die Soljanka mit Brot 1,80, das Glas Bier 40 Pfennig und die Fassbrause 21 Pfennig.Ein Mischbrot kostete 78 bzw. 93 Pfennig, das Brötchen fünf Pfennig, 250 Gramm "gute" Markenbutter 2,50 Mark, ein Würfel Bratmargarine 50 Pfennig, 100 Gramm Jagdwurst 68 Pfennig, 250 Gramm Marmelade 54 Pfennig.Milch: Erst 1,70 Mark, dann nur noch 55 Pfennige.
Die Schwalbe (60 km/h) war ein Kleinroller, der Star (60 km/h), der Habicht (60 km/h) und der Spatz (50 km/h) waren Mokicks. Letzterer wurde von 1964 bis 1966 aber auch noch als Moped mit Pedalen und Tretkurbeln produziert.
Wie heißen die DDR Mopeds : Das "SR 1" (links) war das erste in der DDR gebaute Moped. Von 1955 bis 1957 wurden 152.000 Stück produziert. Im Kombinat werden neben der "AWO" zukünftig auch Kleinkrafträder gebaut. 1955 kommt das erste Moped heraus: Das "SR 1" ist mit einem Zweitakter-Motor des "VEB Büromaschinenwerk Rheinmetall" ausgestattet.
Wie teuer war eine Schwalbe in der DDR : So kostete zum Beispiel das von 1974 bis 1980 produzierte, besser ausgestattete Nachfolgemodell Schwalbe KR 51/1 K (K = Komfort) mit verlängerter Sitzbank und hydraulisch gedämpften Federbeinen 1350 Ostmark.
Was ist die seltenste Simson
Die GS 50 ist somit das seltenste Leichtkraftrad aus den Simsonwerken. Daher ist es heute kaum mehr zu bekommen.
In der DDR waren die Fahrzeuge oft ausverkauft, kosteten 1200,- bis knapp 2000,- DDR-Mark (Enduro mit Elektronikzündung sogar 2390 DDR-Mark) und waren aufgrund der DDR-Führerscheinregelungen auch für Jugendliche ab 15 Jahren fahrbar.Die Simson Schwalbe KR51 wurde zwischen 1964 und 1986 über 1 Millionen Mal produziert.
Was ist die älteste Simson : Der erste Simson Kompakt wurde 1952 von Gustav Ekstrand für die Wartung und Instandhaltung von Laufkranen im schwedischen Hofors erfunden. Er arbeitete in der mechanischen Abteilung der ehemaligen SKF Stahl in Hofors.