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Warum starb Hachiko?
Untersuchungen im Jahr 2011 durch ein Forscherteam der Universität Tokio ergaben, dass Hachikō neben starker Filariose auch an Lungen- und Herzkrebs gelitten hatte. Jede dieser Erkrankungen kann die Ursache für seinen Tod gewesen sein.Die Geschichte des Films „Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“ mit Richard Gere geht zurück auf eine wahre Begebenheit in Japan. Im November 1923 in Odate, einer Stadt in der Präfektur Akita geboren, kam der Welpe wenig später zu Professor Ueno Hidesaburō, der ihn Hachi nannte. Hachi bedeutet acht.Hachiko starb am 8. März 1935 im hohen Alter von elf Jahren. Die Partnerin seines Herrchens, Yaeko Ueno (unterere Reihe, Zweite von rechts), war zu diesem Zeitpunkt schon seit zehn Jahren Witwe.

Wo steht die Figur von Hachiko : Eine berühmte Sehenswürdigkeit vor dem Bahnhof Shibuya ist „die Statue des treuen Hundes Hachiko“, ein Modell der Hunderasse Akita aus der Präfektur Akita.

Was ist mit Hachikos Besitzer passiert

Der echte Hachiko war ein Hund der japanischen Rasse Akita, der in seinem Heimatland noch heute als Inbegriff von unendlicher Treue gilt. Jeden Tag holte er sein Herrchen, einen Professor, vom Bahnhof ab. Eines Tages erlitt der während einer Vorlesung eine Hirnblutung und starb.

Wie endet Hachiko : Er wird im Buch von einem Jungen namens Yasuo und dem Bahnwärter versorgt, bis er stirbt. Als Symbol für Treue wird eine Statue für ihn errichtet. Die Geschichte endet mit der Verlobung Yasuos und seiner Freundin unter der Statue.

Anderthalb Jahre geht das an fast jedem Werktag so – bis der Professor ganz plötzlich im Mai 1925 während einer Sitzung an der Universität einen Hirnschlag erleidet und stirbt. An diesem Tag wartet Hachiko zum ersten Mal umsonst auf sein Herrchen.

In Japan gilt der Hund Hachikô als Inbegriff von Treue. Jahrelang wartete er Tag für Tag am Bahnhof darauf, dass er sein verstorbenes Herrchen wie gewohnt abholen könnte. Am 8. März 1935 ist er gestorben.