Antwort Warum nicht mit ThermaCare schlafen? Weitere Antworten – Warum ThermaCare nicht nachts
Wenn Sie jünger sind als 55 Jahre, können Sie ThermaCare auch nachts bzw. beim Schlafen tragen. Ab einem Alter von 55 Jahren nimmt die Dicke der Haut ab und das Risiko von Verbrennungen steigt. Daher sollten Anwender:innen ab 55 Jahre ThermaCare Wärmeauflagen und -umschläge nicht nachts anwenden.8 Stunden wärmen. Wärmepflaster sollen nicht bei einer Allergie, Hauterkrankungen, Wunden und Hautverletzungen angewendet werden. Der Gebrauch bei Nacht oder während des Schlafens ist von den Herstellern für Deutschland ab einem Alter von 55 Jahren nicht gestattet.ThermaCare Schmerzgel darf nicht angewendet werden,
wenn Sie überempfindlich gegen Acetylsalicylsäure (z.B. Aspirin) und/oder andere Rheumamittel (NSAR) sind.
Warum ThermaCare nur 8 Stunden : Die ThermaCare Wärmeauflagen und -umschläge bestehen aus einem hautfreundlichen Vlies, in das patentierte Wärmezellen eingebettet sind. Um Hautreizungen zu vermeiden, sollten die Wärmeauflagen und -umschläge allerdings abhängig vom Produkt nicht länger als 8 bis 12 Stunden getragen werden.
Warum soll man ThermaCare ab 55 Jahren nicht mehr benutzen
Im Alter bis 55 Jahre können Sie die Auflagen über Nacht anwenden, sollten sich aber zuerst tagsüber mit der Wärmezufuhr vertraut machen. Im Alter nimmt das Risiko von Verbrennungen zu, weshalb ab einem Alter von 55 Jahren ThermaCare über dünner Kleidung getragen und nicht während des Schlafens angewendet werden soll.
Ist in ThermaCare Ibuprofen : Der ThermaCare Wärmeumschlag für den Rücken verschafft mehr Schmerzlinderung als 1200mg Ibuprofen pro Tag. Für viele Betroffene ist es auch ausreichend, keine Schmerzen zu spüren, bis der Körper sich selbst geheilt hat.
Tragen Sie ThermaCare zur effektiven Linderung von Schmerzen in Nacken und Schulter mindestens 3 Stunden lang ununterbrochen – zur idealen Wirkung sollten Sie die Wärmeauflage bis zu 12 Stunden tragen.
Wie alle Arzneimittel kann ThermaCare Schmerzgel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Häufig: Leichte lokale Erytheme (leichte Rötungen der Haut), Dermatitis (Hautentzündungen) und Pruritus (Hautjucken) wurden bei ungefähr 2 % der Patienten berichtet.