Antwort Sind Pom Bär Chips gesund? Weitere Antworten – Sind Pom-Bären gesünder als Chips

Sind Pom Bär Chips gesund?
Der Hersteller bewerbe die Chips mit der Angabe „50 Prozent weniger Fett“ – er verschweige aber den hohen Zuckergehalt, erklärte Foodwatch am Dienstag. Die Ofenchips enthalten demnach etwa sechsmal so viel Zucker wie die originalen Pom-Bären.POM-BÄR Original – Nährwertinformationen 100 g

Energie 2.142 kJ/512 kcal
Kohlenhydrate 61 g
Davon Zucker 1,4 g
Eiweiß 3,2 g
Salz 1,8 g

In den Pom-Bär Ofen Minis „Paprika“ und Sour Cream Style“ stecken jeweils 13 beziehungsweise 12 Gramm Zucker pro 100 Gramm. Die Original Pom-Bären enthalten dagegen nur 2,2 Gramm Zucker.

Sind Pom-Bären Chips : Pom-Bär Original Chips, Kartoffelsnack, Knabbergebäck

Knusprige, lecker gewürzte Pommes-Chips in Bärenform.

Was sind die gesündesten Chips

Die beiden Sieger im Test schnitten gut ab: Die Chips von Lorenz mit Paprikageschmack für 2,11 Euro sowie die Chips dmBio mit Meersalz für 2,33 Euro, jeweils pro 100 Gramm. Linsen- und Kichererbsen-Chips kosten durchschnittlich doppelt so viel wie klassische Chips.

Welche Chips sind am wenigsten ungesund : Die Chips mit oder auf Basis von Hülsenfrüchten schnitten mit Werten zwischen 250 und 290 mit Kilokalorien pro Portion geringfügig besser ab. Unser Fazit: Chips aus alternativen Zutaten wie Gemüse oder Knabberartikel mit Hülsenfrüchten sind nicht automatisch gesünder als Kartoffelchips.

Artikel-Nr.: 5560082936

Brennwert kj 2125,0 kj 508,0 kcal
Fett 27,0 g 2,4 g
Kohlenhydrate 62,0 g 4,4 g
Ballaststoffe 1,6 g 3,1 g
Salz 1,7 g


Wie die „Zeit“ berichtet, hat Intersnack die Rezeptur der Pom-Bären angepasst. Neben der bewährten Kartoffelstärke enthält der Snack demnach jetzt auch Maisstärke und das Sonnenblumenöl wurde teilweise durch Rapsöl ersetzt.

Haben Pom-Bären eine neue Rezeptur

Eine neue Rezeptur. Hersteller Intersnack hat die Zutatenliste der kultigen Knabberei geändert, wie "die Zeit" entdeckte. Zusätzlich zur Kartoffelstärke enthalten die Bären jetzt nämlich auch Maisstärke. Außerdem wird neben Sonnenblumenöl nun auch Rapsöl verwendet.Eine neue Rezeptur. Hersteller Intersnack hat die Zutatenliste der kultigen Knabberei geändert, wie "die Zeit" entdeckte. Zusätzlich zur Kartoffelstärke enthalten die Bären jetzt nämlich auch Maisstärke. Außerdem wird neben Sonnenblumenöl nun auch Rapsöl verwendet.Kartoffelpulver (30%), pflanzliche Öle (Sonnenblume, Raps in veränderlichen Gewichtsanteilen), Maisstärke, Kartoffelstärke, Zucker, jodiertes Speisesalz (Speisesalz, Kaliumjodat), natürliches Aroma, Hefeextrakt, Speisesalz, Emulgator (Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren), Zwiebelpulver, Tomatenpulver, Gewürz, …

Beim Frittieren der Kartoffelchips entsteht durch die Bräunung Acrylamid, das im Verdacht steht, krebserregend zu sein. Daher sollte man besonders dunkle Chips nicht verzehren und auch allgemein auf die Verzehrmenge achten.

Welche Chips sind nicht so ungesund : Oft sind es aber Gemüse-Chips oder Snacks aus Mais, die etwas bessere Nährwerte als herkömmliche Kartoffelchips haben. Selbst gemacht ist immer am besten: Chips aus frischen Kartoffeln und mit nur wenig Salz schmecken und sind deutlich gesünder als gekaufte Produkte.

Was sind die gesündeste Chips : Die beiden Sieger im Test schnitten gut ab: Die Chips von Lorenz mit Paprikageschmack für 2,11 Euro sowie die Chips dmBio mit Meersalz für 2,33 Euro, jeweils pro 100 Gramm. Linsen- und Kichererbsen-Chips kosten durchschnittlich doppelt so viel wie klassische Chips.

Hat Pom-Bären eine neue Rezeptur

Die Pom-Bären des Knabber-Giganten Intersnack haben eine neue Rezeptur. Der veränderte Geschmack stößt im Internet allerdings auf viel Unmut – viele wünschen sich die alten Pom-Bären zurück. Salzig, lecker, nostalgisch: Pom-Bären sind ein echter Knabber-Klassiker und bedeuten für viele ein Stückchen Kindheit.

Eine neue Rezeptur. Hersteller Intersnack hat die Zutatenliste der kultigen Knabberei geändert, wie "die Zeit" entdeckte. Zusätzlich zur Kartoffelstärke enthalten die Bären jetzt nämlich auch Maisstärke. Außerdem wird neben Sonnenblumenöl nun auch Rapsöl verwendet.Denn sie sind gebacken, nicht frittiert und haben daher 50% weniger Fett als herkömmliche Kartoffelsnacks und bieten maximalen Genuss.

Warum schmecken Pom-Bären nicht mehr : Der Hersteller der Pom-Bären hat die Rezeptur der Chips jüngst geändert. Die Chips sollen neu weniger salzig und fettig sein. Zudem wird Kartoffelstärke neu durch Maisstärke, Sonnenblumenöl durch Rapsöl ersetzt. Auf Reddit und Instagram kommt die Änderung nicht gut an, das Feedback fällt ernüchternd aus.