Antwort Kann man den RuhrtalRadweg mit dem Rennrad fahren? Weitere Antworten – Wie lange braucht man für den RuhrtalRadweg

Kann man den RuhrtalRadweg mit dem Rennrad fahren?
230 Kilometer

Ruhrtalradweg Etappen

Der Radweg ist ca. 230 Kilometer lang und verläuft von der Quelle bei Winterberg bis zur Rheinmündung bei Duisburg. Die gesamte Strecke kann auf ca. 6 Tagesetappen bewältigt werden.Der Ruhrtalradweg ist durchweg schön, doch wenn wir nach der schönsten Strecke gefragt werden, überlegen wir nicht lang: von Hattingen nach Mülheim – das ist klar. Von der Altstadt, zum ältesten Hochofen des Ruhrgebiets, vorbei an Weiden und Höfen, Burgen und Villen, ehemaligen Zechen und immer -> nah an der Ruhr.Winterberg

Insgesamt ist der RuhrtalRadweg etwa 240 Kilometer lang. Er startet am Bahnhof in Winterberg und endet an der Ruhrmündung in Duisburg.

Ist der RuhrtalRadweg befahrbar : Derzeit ist der RuhrtalRadweg an der Eisenbahnunterführung der Speldorfer Str. wegen umfangreicher Bauarbeiten der DB gesperrt. Zudem musste der Deich aufgrund von Hochwasserauswirkungen vorerst auf unbestimmte Zeit abgesperrt werden.

Wie viele Etappen RuhrtalRadweg

5 Etappen. Der RuhrtalRadweg bietet auf einer Länge von knapp 240 Kilometern eine wunderschöne und abwechslungsreiche Strecke.

Ist der RuhrtalRadweg gut ausgeschildert : Beschilderung, Wegebeschaffenheit und Nahverkehr: Der RuhrtalRadweg ist durchgehend gut beschildert mit dem bekannten mehrfarbigen Piktogramm. Zusätzlich geben die Schilder des Radverkehrsnetzes eine Orientierung und Entfernungsangabe zu den nächsten Stadtetappen.

Auf der kompletten Strecke von 232 Kilometern erlebt Ihr die ursprünglichen Landschaften des Sauerlandes und die aufregende Metropole Ruhr. An der Quelle der Ruhr startet der Radweg. Die Fahrt führt durch die schöne Mittelgebirgslandschaft des Sauerlands.

Radfahrer müssen auf ausgeschilderten Radwegen fahren – egal, ob sie mit einem Hollandrad oder einem 30 km/h schnellen Rennrad unterwegs sind.

Wie schnell darf ein Rennrad auf dem Radweg fahren

Eine konkrete Vorgabe für die Fahrrad-Geschwindigkeit auf Radwegen gibt es nicht. Es gilt lediglich: Radfahrer müssen so fahren, dass sie ihr Vehikel zu jeder Zeit komplett kontrollieren und in Gefahrensituationen den Bremsvorgang rechtzeitig einleiten können.Rennradfahrer müssen sich an die Straßenverkehrsordnung (StVO) halten. Daher gilt auch hier die Benutzungspflicht von ausgeschilderten Radwegen oder Radfahrstreifen. Eine Ausnahme für die Nutzungspflicht von einem Radweg, ob mit normalen Fahrrad oder einem Rennrad, bilden Kinder bis zehn Jahre.Die Straßenverkehrsordnung (StVO) macht keine Unterschiede zwischen Radtypen. Das heißt: Alle Wege, die von Trekking-Räder oder Mountainbikes befahren werden müssen, weil blaue Radwegschilder dies anordnen, sind auch für Rennradfahrer benutzungspflichtig.

Rennradfahrer müssen Radwege nicht benutzen.

Die Straßenverkehrsordnung (StVO) macht keine Unterschiede zwischen Radtypen. Das heißt: Alle Wege, die von Trekking-Räder oder Mountainbikes befahren werden müssen, weil blaue Radwegschilder dies anordnen, sind auch für Rennradfahrer benutzungspflichtig.